„Juwelen machen das Leben lebenswert. Egal, ob sie menschlicher Natur sind oder dinglicher. Egal, ob es die Musik, die Kunst, die Literatur, Getränke, Speisen oder Materialien sind – immer sind es die Juwelen unter ihnen, nach denen die Menschen streben.“
In Zeiten zunehmender sozialistischer Denk- und Handlungsweisen wird es immer wichtiger, nach den Juwelen im Denken und Handeln einzelner bemerkenswerter Individuen Ausschau zu halten. Es wird immer wichtiger, die JUWELEN zu finden, die unser Leben bereichern und uns bewusst machen, dass ein Jeder von uns ein Gigant ist – ein Gigant auf seine ganz eigene, unverwechselbare Weise.
Um diesen Gedanken wieder mit Leben zu füllen, wurde als notwendiger Gegenpol zum herrschenden „Raubtiersozialismus“ im Oktober 2014 JUWELEN – der verlag durch Susanne Kablitz ins Leben gerufen.
Der Verlag wird von ihr und ihrem Mann Ulrich geführt und zusammen mit Uwe Schröder und Gerhard Breunig federführend aufgebaut und mit Leben gefüllt. Liberale und libertäre Bücher, Publikationen, ein eigener Blog, ein Magazin, eine in 2015 geplante Kinderbuchreihe und vieles, vieles mehr werden das Angebot nach und nach vervollständigen.
Freiheitsdenker, die sich gern im liberalen Sinne publizistisch betätigen möchten und auf der Suche nach einem Verlag und einer Plattform für ihre Schriften sind, sind herzlich eingeladen, JUWELEN – der verlag mit einer lauten und mächtigen Stimme zu bereichern. Bitte schicken Sie in diesem Fall eine e-mail an die folgende Adresse: info@juwelen-derverlag.com und vermerken im Betreff: Mitarbeit.
Wir werden uns dann schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen und besprechen, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte.
Im Namen des gesamten Teams von JUWELEN – der verlag grüßt Sie herzlich …
Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg! Hoffen wir, daß Sie ohne Zensur und Hausdurchsuchungen Ihr Geschäft führen und publizieren können.
Übrigens: Sehr attraktiv, die Frau auf dem Bild. Unserer gemeinsamen Zukunft steht allerdings entgegen, daß wir verheiratet sind. Nur eben nicht miteinander. Ich glaube, meine Frau hätte etwas dagegen – Ihr Mann sicher auch. Im nächsten Leben wirds dann klappen. Das musste jetzt unbedingt gesagt werden! 😉
Lieber Holger, lieben Dank:-) Ist nicht mehr lang bis zum nächsten Leben!:-) Viele Grüße
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Mh, da ich davon ausgehen kann, dass Sie Kommentare auf Ihren Blog tatsächlich lesen, habe ich da eine Frage die Sie allerdings nicht öffentlich schalten müssen (von mir aus aber können).
Und zwar schrieb ich Ihnen eine Mail auf die Infoadresse des Juwelenverlages. Dies geschah am 13.02. und ich erhielt bislang keine Antwort. Vielleicht ist die Mail aufgrund meiner „unseriösen“ Mailadresse im Spamfilter gelandet? Vielleicht fanden Sie aber auch deren Inhalt einfach nur schlecht. Damit kann ich leben, nur wüsste ich das eben auch gerne und würde mich über eine Antwort freuen.
Beste Grüße vom Zeittotschläger
Lieber Imbissbudenverkäufer, ich habe Ihre e-mail leider nicht erhalten. Bitte schicken Sie diese nochmals zu. Lieben Dank!
Liebe Frau Kablitz,
habe Sie neulich bei der Veranstaltung im Domforum, Köln erlebt.
Ihre Ansichten haben Sie direkt, verständlich, für mich aber unerwartet unwissenschaftlich formuliert.
Ich habe die österreichische Schule im Studium, allerdings mehr flüchtig, kennengelernt. Unwissenschaftlich ist hier jedoch keineswegs
abschätzig gemeint, eben nur unerwartet. Diese Haltung erfordert, jedenfalls nach meiner Meinung, Mut.
Ich werde mir jedenfalls Ihre Schrift zur österr. Schule besorgen.
Vielleicht trifft man sich ja bei einer ähnlichen Veranstaltung und Diskussion wieder.
Herzliche Grüße
Alexander Kau