Nanny-Gesellschaften enden im Desaster

von Frank Meyer

Susanne Kablitz hat ein weiteres Buch geschrieben: „Bis zum letzten Atemzug“. In diesem Roman beschreibt sie in einer Art Familiengeschichte die allttäglichen Begebenheiten, von denen die meisten Leute betroffen sind, ohne dass sie eine Erklärung dafür finden, was deren wirklichen Ursachen sind. Oft ist es die Allmacht des Staates. Woher aber kommt diese? Wir lassen sie zu. Warum eigentlich? Oder macht das „Falschgeld“ einen übermächtigen Staat erst möglich? Sie sagt, es sind Illussionen, die zum Scheitern verurteilt sind. Wie immer schon…

Vor einiger Zeit wurde ich aufgefordert, die Worte „Kapitalismus“ und „Liberalismus“ nicht mehr zu erwähnen, da sie „negative Gefühle“ auslösen würden. Ich solle doch lieber „Soziale Marktwirtschaft“ und „Soziale Gerechtigkeit“ verwenden. Nun, ich antwortete, dass ich dies keinesfalls tun werde; zum einen, weil sowohl das eine wie auch das andere in sich unmöglich sind und zum anderen, weil ich mich dem Zeitgeist niemals anbiedern werde (Quelle)

Zugeschaltet ist uns Susanne Kablitz, Buchautorin von „Bis zum letzten Atemzug“ und Gründungsmitglied des Instituts für Klassischen Liberalismus. Ein zugegebenermaßen etwas philosophischer Podcast… Viel Spaß dabei!

http://www.metallwoche.de/susanne-kablitz-nannygesellschaften-enden-im-desaster

Lieber, wunderbarer Frank Meyer, meinen herzlichsten Dank für das inspirierende Interview. Es war mir – wie immer – ein Vergnügen! Hier geht es zum lesenswerten Buch von ihm.

 

Ein Gedanke zu „Nanny-Gesellschaften enden im Desaster

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