Als ich anfing, mich vor etlichen Jahren aus beruflichen Gründen mit Wirtschaft, Politik und Finanzen zu beschäftigen, habe ich viel von dem geglaubt, was mir die bekannten Medien vorsetzten.
Bis zu dem Tag, wo ich das erste Buch von Roland Baader – Die belogene Generation – gelesen habe und ich mich von da an mit den Lehren der Österreichischen Schule auseinandersetzte.
Diese erste Begeisterung und das darauf folgende „tiefe Eintauchen“ rund um unser Geld- und Wirtschaftsssystem hat dazu geführt, dass ich dem Mainstream nicht mehr ausgeliefert bin.
Ein wunderbares Gefühl!
Leider sind, was wirtschaftliche Themen angeht, die Frauen stark unterrepräsentiert. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, mit Herz und Verstand, diesem Umstand Abhilfe zu schaffen und hoffentlich dazu beizutragen, dass immer mehr Menschen mit wachen Augen durch die Welt gehen.
Danke für Ihre Worte und Analysen, Frau Kablitz.
Hi Susanne!
Habe gerade Ihren link zu „Freitum“ ueber Rand gelesen.
Leider ist hier jeder gluecklich, OHNE Selbstverantwortung, eigenem moralischen Kompass, rationaler Vernunft und Prinzipien. Da hat eine brillante, scharfe-geistige Philosophin keine Chancen.
Der Deutsche fuehlt sich Zuhause in seiner Demutshaltung und schon fast hysterischem Altruismus. Fuer die meisten Autoren steht fest, dass einem „der Staat“ alles schuldet. Man diskutiert nur noch darueber, ob die Armutsgrenze bei einem Flachbild TV oder einer Eigentumswohnung anfaengt!
Wer vertritt effektiv unsere Einsichten?
Hallo Susanne Kablitz,
ich habe Ihren Artikel „Zinsen sind böse…..!“ gelesen und frage mich was Sie mit dem Unterschied zwischen den “guten” und den “schlechten” Zinsen wohl meinen könnten und wie mit guten Zinsen verhindert werden kann, dass die Schulden zwangsläufig die Geldmenge überschreiten werden. Denn genau das ist doch der Hintergrund für alle Krisen und den permanenten Wachstumszwang.
Wie genau ist das Zinssystem in der Österreichischen Schule der Nationalökonomie geregelt?
viele Grüße
j.adam
Hallo J. Adam,
vielen Dank für Ihre Fragen. Ich werde genau diese in einigen Tagen in einem Artikel behandeln und bitte Sie bis dahin noch um Geduld.
Ich bin ganz sicher, dass es dann klarer wird.
Viele Grüße
Susanne Kablitz