Stellenausschreibung für Weltherrscher – II

…ich hoffe, Sie haben gestern in weiser Voraussicht ob Ihrer glänzenden und von jeder tatsächlichen Leistung befreiten Stellung vor lauter Freude ordentlich Champagner fließen lassen. Champagner ist zwar das überbewerteste Getränk der Welt, aber da wo Sie in Zukunft tätig sein werden ist eh so gut wie alles vollkommen überbewertet.

Kommen wir zu weiteren Charaktereigenschaften, die Sie unbedingt in den Dienst der Sache zu stellen haben. Da wäre zum einen vollständige Skrupellosigkeit, des Weiteren ist der Zynismus eine wichtige Voraussetzung, herablassende Arroganz ist unverzichtbar und natürlich müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Untergebenen zu keinem Zeitpunkt in auch nur winzigster Ausprägung Züge von sich einstellender Vernunft oder gar Belehrbarkeit zeigen.

Sie haben dafür zu sorgen, dass Ihre Marionetten niemals dumme oder – noch schlimmer – intelligente Fragen stellen. Ein sehr einfacher, dennoch überaus wirkungsvoller Mechanismus, um dies auf Dauer und auch unter Androhung der Todesstrafe sicherzustellen, ist die Erpressung.

Stellen Sie absolut sicher, dass jeder, der Ihnen dient, dies auch für alle Zeit tun muss – sehr viel Geld ist hier ein probates Mittel, noch sinnvoller sind Posten, die in der Öffentlichkeit mit Ruhm und Ehre verbunden sind. Wenn Sie etwas finden, dass die vor Ihnen zu apportierenden Personen diskreditiert, ist das noch viel besser. Ihre Mitarbeiter sind in der Regel sehr vergesslich, wenn es sich um Verfehlungen aus deren Vergangenheit handelt; stellen Sie hier sicher, dass den Betroffenen alles schlagartig bei Bedarf wieder einfällt und der Vergessens-Prozess unmittelbar ein Ende findet, sofern dies Ihren Wünschen und den durchzusetzenden Aufgaben dient.

Es ist zudem sehr sinnvoll, den entsprechenden Personen mit allem Nachdruck klarzumachen, dass sie ihre Seele und ihre Moral bei Antritt der in jeder Hinsicht bestens vergüteten Positionen abzugeben haben. Das ist nur hinderlich bei der Ausübung und forciert eine Menschensicht, die Ihren Absichten komplett entgegensteht, also unbrauchbar ist. Diese zu Beginn bei dem Einen oder Anderen möglicherweise schwer zu vermittelnden Aspekte lösen sich recht schnell in Wohlgefallen auf; erst mal die Luft der Macht und der finanziellen nahezu unbegrenzten Mittel geschnuppert – schon frisst man Ihnen aus der Hand.

Ein hier besonders hervorzuhebendes Menschkind ist der gute Herr Schäuble. Seines Zeichens der Finanzminister der Deutschen. Deutschland ist eigentlich ein ganz hübsches Land – viel Kultur, eine wunderbare und abwechslungsreiche Natur, ein Land, dass in den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg trotz der immer wieder auf´s Brot geschmierten, für die nächsten 5000 Jahre geltenden Schuld, eine fabelhafte Entwicklung durchlaufen hat.

Kluge, fleißige Menschen haben aus diesem Land einen Wirtschaftsstandort gemacht, der in Anbetracht seiner im Verhältnis geringen Größe durchaus positiv hervorzuheben ist. Ingenieure, Handwerker, Dienstleister – um nur ganz wenige zu benennen haben aus Deutschland ein  Wohlstandsparadies gemacht, dass bis in die siebziger Jahre hinein auch wunderbar funktionierte.

Das war zu einer Zeit, wo es noch gewisse Züge von Ehrbarkeit gab. Die haben wir inzwischen abgeschafft –  auch dieses lästige Geschwafel von Haushaltsstabilität war uns schon immer ein Dorn im Auge. „Kaufmannsehre“ – so ein Quatsch! Wer braucht Kaufmannsehre, wenn es  mit Bestechung, Verrat und Verleumdung viel leichter geht?

Kommen wir auf Herrn Schäuble zurück – ein Paradebeispiel, wie man es richtig macht. Der damalige „Ichhabevergessenwo100.000DMverschwundensind“- Ex-CDU-Chef konnte inzwischen sogar zum Finanzminister aufsteigen.

Ja, so funktioniert Karriere – der „DerEurosichertWachstumundArbeitslplätze“-Ex-Bundeskanzler  Helmut Kohl gab sogar sein „Ehrenwort“ darauf die Namen, die hinter dieser „Spendenaffäre“ standen, nicht preiszugeben. Erkennen Sie, was ich meine? Vergessen Sie nie – ehrlich stirbt am schnellsten und das wollen Sie ihren Mitarbeitern sicher nicht zumuten.

Herr Schäuble war für uns übrigens schon immer besonders wichtig – mit den Augen eines Eis-Engels verkündet er dem deutschen Volk, dass er sie gnadenlos ausnehmen wird und trotzdem eilt er von Auszeichnung zu Auszeichnung. Kürzlich hat er bemerkt, dass Deutschland sich reich niedrigzinswirtschaftet. 100 Milliarden weniger Zinsen sind zu bezahlen – dass das auf Kosten der Sparer geht – ein PartyPupser, wer hier seinen Unmut äußert.

Auch dass er trotz dieser Minderausgaben und den höchsten Steuereinnahmen, die es jemals gab, trotzdem noch 26,5 Milliarden Euro neue Schulden macht – egal – der Mann ist Finanzminister und hat Ahnung. Der Staat saniert sich auf Kosten seiner Bürger  – sagenhaft! Dieser Typ ist ein Wunderwerk der Natur, vor allem deshalb, weil ihm trotz seiner Aussagen kaum einer an den Kragen will.

Man muss es eben nur geschickt machen. Erst wird den Leuten durch die inszenierte Krise der letzte Spargroschen aus der Tasche gezogen und wenn dann eh kaum noch Schmerzempfinden vorhanden ist, eine Währungsreform als Heilmittel drangehängt. Alle werden glauben, dass das eine sinnvolle Idee ist – schließlich geht es danach wieder aufwärts.

Und das witzigste dabei ist, dass die meisten Menschen nach Verstaatlichung der Banken rufen – obwohl so übel wäre das vor einigen Jahren gar nicht gewesen – die politische Führung hätte die Banken noch viel schneller in die Pleite geführt. Das wäre letztendlich billiger gewesen als dieser Kriechtod – deswegen haben wir es auch nicht gemacht.

Jetzt haben wir uns neue wohlklingende Dinge einfallen lassen – und schon sind alle wieder ganz beruhigt. Wir haben verlautbaren lassen, dass für marode Banken zukünftig nicht mehr der Steuerzahler sondern der Gläubiger und der Sparer einstehen muss. Und dann auch nur die Sparer, die 100.000 € auf der Bank haben. Das sind unsere neuen Superreichen – wir sind da aber flexibel – morgen sind die neuen Superreichen die, die 50.000 € gespart haben.

Ja, ist schon klar, selbst 100.000 € verteilt auf ein Rentnerleben sind ein Fliegenschiss, aber rechnen können die Leute nicht. Wenn sie rechnen könnten, würde es für uns düster aussehen. Auch dass Gläubiger, Sparer und Steuerzahler letztendlich die gleichen sind, sickert noch nicht durch.  Jeder, der Geld auf „sein“ Konto einzahlt, wird zum Gläubiger aber glauben Sie, da denken die meisten drüber nach?

Was meinen Sie, warum wir so viel Energie, Steuergelder und Abgaben an die Staatsmedien weiterleiten? Die Leute werden mit ihrem eigenen Geld für dumm verkauft. Das muss uns erst mal einer nachmachen!

Ehrlich, unser Job ist der Hammer! Wenn es ihn nicht gäbe, er müsste erfunden werden. Wir sind Helden, Superburschen, Wundermenschen – alles in einem.

Das Geldschöpfungsmonopol der Regierungen und die dahinter verborgenen Machtstrukturen haben uns zusammen mit dem blinden Glauben von Milliarden von Menschen zu einer Gemeinschaft werden lassen, die – sofern sie nicht von naseweissen und neunmalklugen Nervtötern dabei gestört wird – niemals aufhört zu wachsen und zu gedeihen.

Einzig der Zweifel der Menschen und ein offen ausgesprochenes und durchgeführtes „Nein“ zu unseren Schandtaten würde uns bremsen – aber daran glauben wir hier nicht, es läuft einfach schon viel zu lange sehr gut für uns.

Mein lieber Bewerber – Sie sind jetzt im Zentrum der Macht angekommen – wie fällt Ihre Entscheidung aus?

17 Gedanken zu „Stellenausschreibung für Weltherrscher – II

  1. Muß sich wohl hier im eine freie Interpretation des folgendes Buches handeln: Power „Die 48 Gesetze der Macht“. 😉

    Könnten wir statt eines Weltherrschers so vorgehen: Staaten abschaffen, Sezessionsrecht für jede etwas geräumigere Hundehüte Zentralbanken brauchen wir auch nicht und Banken in dieser Form schon mal gar nicht. Aber Banken die auch nicht das „Recht“ (was man halt so in Gesetzen findet) hätten, Kundeneinlagen ohne Nachfragen zu verleihen wären eine echte Verbesserun….

    „Ehrlich, unser Job ist der Hammer! Wenn es ihn nicht gäbe, er müsste erfunden werden. Wir sind Helden, Superburschen, Wundermenschen – alles in einem.“

    Das mit den Wundermenschen klappt irgendwie nur „gelegentlich“. Aber hey wenn Sie meinen, mit mir könnte das klappen 😉

    „Das Geldschöpfungsmonopol der Regierungen und die dahinter verborgenen Machtstrukturen haben uns zusammen mit dem blinden Glauben von Milliarden von Menschen zu einer Gemeinschaft werden lassen, die – sofern sie nicht von naseweissen und neunmalklugen Nervtötern dabei gestört wird – niemals aufhört zu wachsen und zu gedeihen.

    Darum ist dieses System auf der ganzen Erde auch alternativlos. Das müssten Sie wissen und Weltherrscher sind die Zentralbanken und deren Kameraden die Staaten, die die Zentralbank so „schön“ schützen.

    Also wenn der Job schon besetzt ist, wie wollen Sie ihn jemand anders verschaffen?

  2. Meine Name issa Don Corleone. Zuerste dachte ische koenne mache Job mit links. Aber jetze habe ische Angsde, dasse meine, wie sagete man, Qualificatione doch nichte richtige. Sie brauche Mann ohne die Principel. Aber Mafia noch habbe Principel, capische? Goode luck, Arrevideci!

  3. Hallo FDominicus,

    „Darum ist dieses System auf der ganzen Erde auch alternativlos. Das müssten Sie wissen und Weltherrscher sind die Zentralbanken und deren Kameraden die Staaten, die die Zentralbank so “schön” schützen.“

    Nun, ohne Regierungen keine Zentralbanken. Hier musste erst der politische Weg freigemacht werden, bevor eine solche Machtfülle seitens der Zentralbanken in Anspruch genommen werden konnte.Es stimmt, Schein-Geld und Zentralbanken sind wohl „heilige Kühe“, ihre blosse Existenz lädt zu verantwortungslosem Handeln ein. Diese Existenz haben aber Regierungen möglich gemacht.Sie könnten sie auch wieder abschaffen, aber wer kauft ihnen dann den Anleiheschrott ab, der immer wertloser geworden ist und den keiner haben will?

    Herzliche Grüße
    Susanne Kablitz

  4. “ Diese Existenz haben aber Regierungen möglich gemacht.Sie könnten sie auch wieder abschaffen, aber wer kauft ihnen dann den Anleiheschrott ab, der immer wertloser geworden ist und den keiner haben will?“

    Eben wie ich schrieb alternativlos. Es fing „harmlos“ an Banken haben mehr verliehen als sie hatten, das ging ziemlich lange gut, dann ging es schief woraufhin der Staat einsprang. Die Banken gar nicht verlegen, nahmen/nehmen daher Staaten die Anleihen ab und verkaufen Sie für gutes Geld an Kunden..

    Ist es nicht „schön“? Symbiose von zwei üblen Schmarotzern. Wieso bin ich nicht überrascht, daß dabei nichts Gutes herauskommt?

    Und wie Sie „unfein“ schrieben „könnten“. Nein das können Sie eben derzeit nicht mehr und wollen es auch nicht. Zentralbanken finanzierten und finanzieren Staaten, darum schrieb‘ ich eben die Weltherrschaft ist schon vergeben. Und es gibt derzeit erdweit keine Alternative. Das nenn‘ ich einen Sieg. Nur werden sich die Staaten und Zentralbanken nicht auf ewig über diesen „Sieg“ freuen können. Denn egal was auch passiert die Realtität schlägt zurück und die lautet einfach:
    Entweder man stoppt die Kreditexpansion oder bezahlt mit einer total zerütteten Währung. Im Augentlick sieht es so aus, als ob es „mal wieder“ mit der zerütteten Währung probiert werden sollte. Was dann wiederum nur heißt, die Staaten werden sich auf Kosten alle Bewohner „gesund stoßen“. So war es und so wird es wohl bleiben….

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  6. Grandios!

    …dass die meisten Menschen nach Verstaatlichung der Banken rufen…

    Verstaatlichung würde der Kabale noch zur erfreut entgegengenommen Hilfe werden, zumal solche Ansinnen die NWO weiter zur Perfektionierung beförderten.

    Was es braucht ist – neben der Legislative, Exekutive, Judikative – eine Monetative!

    http://issuu.com/zeitpunkt.ch/docs/vollgeld-reform
    (Ab Seite 16/26 der Artikel von Philippe Mastronardi)

    http://vollgeld.ch/2011/05/20/video-des-referats-von-philippe-mastronardi/

    Denn die Regierung hat längst kein Geldschöpfungspotential mehr!

    Vom Staat als verbindendes Regulativ

    Aber ob dieses Ansinnen den erlauchten Hoheiten von und zu Herrschaftszeiten in der auf exterritorialem Gebiete gebietenden BIZ zu Basel, sowie deren Helfershelfer – IWF, WB, WHO, Zentralbanken – genehm wäre, ist stark zu bezweifeln…

    Ps. Wenn’s nach mir ginge, enteignete man diese gesamte Pathokratenklüngelmeute und sperrte sie in tiefe Verliese, um die – zwar aus Versehen heiligen, jedoch zumeist stroh*zensur* und *zensur*verbrannt (keineswegs zufällig!) – Individuen vor ihnen zu schützen…
    Pps. Bevor ich je auf solch ein Jobangebot einginge, präferierte ich eine gezielt gesetzte Kugel durch mein Hirn; aber beides ist keine Option.

  7. Noch was…

    Die Monetative dürfte – selbstredend 😉 – nicht aus Exponenten der Pathokratenklüngelmeute bestehen, sondern müsste sich aus kompetenten, bewussten, und sich dem Volke insgesamt verpflichtend fühlenden, freien Indiviuen bestehen!

  8. „Das Geldschöpfungsmonopol der Regierungen und die dahinter verborgenen Machtstrukturen haben uns zusammen mit dem blinden Glauben von Milliarden von Menschen zu einer Gemeinschaft werden lassen, die – sofern sie nicht von naseweissen und neunmalklugen Nervtötern dabei gestört wird – niemals aufhört zu wachsen und zu gedeihen.“

    Liebe Frau Kablitz, da Sie sich ja schon öfter als neunmal als besonders klug herausgestellt haben und Ihr Foto zeigt, dass Ihre Nase weiss ist, müssen Sie aber sehr aufpassen, nicht als Nervtöter betrachtet zu werden! Nein, an dieser Stelle haben Sie Unrecht, ich finde Ihre Arbeiten nicht nervtötend, sondern erfrischend, belebend und existentiell. Sie schaffen es, unbequeme Wahrheiten mit (auch mal schwarzem) Humor und künstlerisch wertvoll aufzubereiten und ich wünsche mir sehr, dass diese Arbeiten viel Verbreitung finden. Der Mensch verdrängt die schlimmsten Dinge ja am liebsten und man erreicht ihn nur noch, wenn man gemeinsam lachen kann. Also, der Hofnarr hat Hochkonjunktur und Sie zählen zu den allerbesten! Ich verbreite Ihre Texte, wo ich kann, damit der „blinde Glauben von Milliarden Menschen“ weniger wird. Liebe Mitleser, bitte tun Sie das Gleiche!

  9. Ärgert sich da jemand? Den Eindruck machts beim Lesen. Die Anwärter auf Machtpositionen wissen bereits, was hier geschrieben wurde, denen muß das nicht gesagt werden. Aber denen, die sich darüber aufregen, möchte ich etwas sagen: Wenn Ihr nicht mitmachen würdet, gäbe es das Problem nicht. Also statt sich so herrlich aufzuregen über diese armen Wichte da, erschafft Ihr lieber Euer Leben so, daß die Kasperles Euch an denselben vorbeigehen, falls Ihr mich versteht.

  10. @ Infoliner:

    Das verstehe ich leider nicht. Das sich jeder sein Leben selbst „erschaffen“ kann, ja, das denke ich auch, aber wie bitte soll es möglich sein, den Auswirkungen der Machenschaften der Weltherrscher zu entgehen? Auf Dauer können wir wohl alle nicht von Luft und Liebe leben, oder? Über ein Beispiel der unabhängigen Persönlichkeit (mit Kindern, bitte) würde ich mich freuen.

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  12. Stellenausschreibung für Weltherrscher – I

    Liebe Frau Susanne Kablitz,
    sicherlich war und ist Ihr Artikel humoristisch gemeint, nichts desto trotz sprechen Sie ein hochaktuelles Thema an.
    Sie selbst wissen, das es nicht ohne weiteres möglich sein wird, einen solchen Mann/Frau für alle Menschen sichtbar, hier auf unserem Planeten, zu „installieren“!

    Ihre ironischen Anmerkungen zum Charakter eines solchen Herrschers, sind für die meisten sicherlich lustig, zumal sich niemand vorstellen kann, das es auch mit dem genauen Gegenteil Ihrer Darstellung gehen würde.

    Ihr Artikel ist gut, dennoch kommt keiner Ihrer Kommentatoren auf den sinnigen Gedanken, einen vernünftigen Vorschlag für Ihre Ausschreibung, zu machen. Bevor ich zu meinem Kerngedanken in dieser Frage komme, möchte ich noch eines vorausschicken. Kennen Sie den Musiker Xavier Naidoo? Dieser hat vor einigen Jahren in dem Lied „ich trage Dich“, mit der Gruppe „Zeichen der Zeit“, einen Mann beschrieben, der dazu in der Lage ist. Abgesehen davon das Er in vielen seiner anderen Lieder, eben diesen Mann – musikalisch suchte, sagt der Text dieses Songs in etwa folgendes: Er wird alles verändern, den sinnbildlichen Tod abschaffen, die Grenzen demontieren und ein Himmelreich auf Erden installieren!

    Nun zum Kernpunkt Ihres Artikels. Ihr Bewerber sollte ein paar Dinge im Handgepäck haben, bevor Er sich bei Ihnen, unter den Augen der Welt bewirbt. Dieser Mensch muss ein Geostratege sein, die Probleme jedes Landes kennen, er muss schlagende Argumente haben, die Menschen im Herzen berühren, ein fast universelles Denken an den Tag legen, zum Wohler der Menschheit agieren, und last but not least: ER muss etwas vom re-gieren verstehen.

    Zum Schluss möchte Ich Ihnen diese Person vorstellen, die es eben der vielen Widrigkeiten wegen, dennoch schaffen könnte…

    Dieser Mensch ( Homo Universalis ) hat eine echte Chance, auch wenn Sie jetzt meinen, ich wäre „unzurechnungsfähig“. Dieser Kandidat, muss noch eine Menge mehr mitbringen, um so holta die polta, die Weltherrschaft zu übernehmen. Was das noch sein muss, überlasse ich Ihrer Fantasie, doch eines muss Er mit Sicherheit auch sein. Einer der allein mit seinem bloßem erscheinen, alles in Frage stellt, was es bis dahin – an Weltherrschern gab.( z.B. Cäsar, Alexander den Grossen, ect.pp. )

    Nennen Sie Ihn wie sie wollen! In der islamischen Welt nennt man Ihn so, in der christlichen Welt so, in Indien so und in Afrika so … mir ist der Name relativ Schnuppe. Ich nenne Ihn „OGMIOS…der der Alles verändern wird“.

    Es gibt auch ein paar Anhänger einer uralten summerischen Prophezeihung, dort wird der Kandidat, von dem ich hier spreche ( ich kenne diesen Menschen – ganz zufällig – persönlich ) der Dritte Sargon genannt.

    Nehmen Sie es nicht zu persönlich, wenn ich Ihnen heute sage: „ Es ist soweit !“, das dieser „Jemand“ auf der Bühne der Welt erscheint, um dann eben auf eine ganz andere Weise, wie Sie beschreiben, eine planetare Interimsherrschafft zu übernehmen, um dieser völlig aus den Fugen geratenen Welt, wieder eine vernünftige und lange Zeit, zu verschaffen, um die vielen Fehler der Vergangenheit, zu berichtigen usw..

    Natürlich hat Er auch schon viele Millionen Fans, schon heute…nicht nur in Europa, in Afrika, in Asien und in Australien, nein auch in Amerika – hat er Millionen von Anhängern.

    Wie gesagt, nennen Sie Ihn wie Sie wollen, sicher ist nur eines, Sie selbst werden von „meinem Kandidaten“, noch zu Ihren Lebzeiten hören. Das ist sicher, denn auf dieses Wort von Ihm, dürfen ( müssen nicht ) Sie sich verlassen. Es ist sozusagen seine Mission…(grinst).

    Eines möchte ich Ihnen noch kundtun…die Person ist durch die Jahrhunderte gegangen, und hat in den meisten seiner irdischen Leben, vieles verändert – nicht nur weil Er – sehr oft König war, sondern weil Er von Gott ( gibt es den ) berufen war/ist. ( Daher Ihn auch manche Menschen, den König der Könige nennen ).

    Ich danke Ihnen ganz persönlich für den von Ihnen verfassten Artikel und wünsche Ihnen viel Gesundheit, Liebe, Erleuchtung und ein langes glückliches Leben.

    Gruss

    Frank von Falk***
    Channel Three Berlin

  13. Dude,

    die Bundesbank hat zwar eine gewisse Zeit lang ganz gut als „unabhängige Monetative“ funktioniert, aber genau das behindert Weltherrscher nur unnötig. Sowas setzt sich nicht durch.

    Was sich aber ganz unabhängig von Weltherrschern durchsetzen könnte, einfach durch seine Verwendung, wäre gutes geld, wie z.B. Bitcoin.

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